Die Begriffe Erektionsstörung, Sterilität und Impotenz werden oft gleichbedeutend verwendet, obwohl sie austauschbar sind. Die Unfähigkeit zur Fortpflanzung wird auch als Impotenz bezeichnet. Die Unfähigkeit oder Unwilligkeit eines Mannes, sich fortzupflanzen, wird als Sterilität bezeichnet. Erektile Dysfunktion ist die Unfähigkeit zur Erektion. Auch wenn die Fruchtbarkeit eines Mannes normal ist, kann er dennoch Schwierigkeiten haben, eine Erektion zu bekommen. Ein Mann, der ohne Probleme eine Erektion hat, kann trotzdem unfruchtbar sein. Manchmal können diese beiden Phänomene gleichzeitig auftreten.

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Erektile Dysfunktion

Erektile Dysfunktion ist medizinisch gesehen die Unfähigkeit, sexuelle Handlungen auszuführen. Die Steifheit des Penis (auch als Steifheit bezeichnet) kann die Durchführung des Geschlechtsakts erschweren. Er kann auch nicht lange genug andauern. Sie können auch beides haben. In diesem Fall ist der Geschlechtsverkehr der entscheidende Faktor. Diese Definition hat keinen Einfluss auf die Fruchtbarkeit. Eine erektile Dysfunktion liegt vor, wenn ein Betroffener mehr als drei Monate lang Geschlechtsverkehr hat, wobei die Chancen, eine ausreichende Erektion zu erreichen, geringer sind als 25%.

Erektile Dysfunktion ist ein Zustand, der zu einer mangelnden Versteifung des Penis oder einer unzureichenden Länge der Versteifung führt. Erektile Dysfunktion ist die Unfähigkeit, Geschlechtsverkehr zu haben. Sie kann durch eine Vielzahl von Gesundheitszuständen wie Bluthochdruck oder Zuckererkrankungen verursacht werden. Erektionsstörungen können von Ihrem Arzt behandelt werden, auch wenn sie bei älteren Menschen häufiger vorkommen (etwa 1 bis 2% der 40-Jährigen und 15 bis 20% der 65-Jährigen sind davon betroffen). Wenn die erektile Dysfunktion bereits Probleme für den Partner oder den Betroffenen verursacht, sollte sie sofort behandelt werden.

Männer erleben sexuelle Erregung, wenn ihr Penis an Größe und Härte zunimmt. Bei sorgfältiger Betrachtung ist der Erektionsprozess unabhängig von sexuellem Verlangen ("Libido") oder Orgasmusfähigkeit ("Ejakulation"). Es ist wichtig, die verschiedenen sexuellen Funktionen und Formen in ihre wichtigsten Bestandteile zu zerlegen, um Störungen zu verstehen, von denen nur wenige Menschen betroffen sind, insbesondere zu Beginn.

Viele Faktoren können Erektionsstörungen verursachen. Erektile Dysfunktion kann durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden, darunter Störungen im Gehirn, der Nervenversorgung, der Blutversorgung und hormonelle Probleme. Erektionsprobleme können oft durch eine direkte Schädigung des Schwellkörpergewebes verursacht werden. Studien haben gezeigt, dass viele dieser Ursachen mit Erektionsproblemen bei Patienten in Verbindung gebracht werden können.

Erektile Dysfunktion kann durch eine ernste, bisher unbekannte Krankheit verursacht werden. Bevor mit einer Behandlung begonnen werden kann, sollte eine gründliche medizinische Untersuchung erfolgen. Vor Beginn der Behandlung sollte eine ärztliche Untersuchung durchgeführt werden. Ihr Arzt sollte auch beurteilen, ob bestimmte Behandlungen für Sie in Frage kommen oder ob sie schädlich wären. Sollte in Ihrer Situation nicht verwendet werden. Ihr Arzt wird Ihnen Fragen stellen und eine eingehende Untersuchung durchführen, um eine Blutprobe zu entnehmen. Es kann sein, dass Ihr Arzt Sie bittet, zusätzliche Tests durchzuführen, um die Funktion der Schwellkörper zu überprüfen.

Es gibt viele Behandlungsmöglichkeiten

Die Zahl der Behandlungsmöglichkeiten hat sich in den letzten zwei Jahrzehnten dank intensiver Forschung drastisch erhöht. Erektile Dysfunktion kann je nach Ursache auf unterschiedliche Weise behandelt werden. Es gibt viele psychologische, medizinische, chirurgische und instrumentelle Möglichkeiten zur Behandlung der erektilen Dysfunktion.

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