Es ist nicht tödlich, einen Kater im Bett zu haben. Was ist, wenn aus dem einmaligen "Irgendwie klappt es heute nicht" ein chronischer Zustand wird? Viele junge Männer über 40 sind verunsichert, wenn ihre Erektion plötzlich nachlässt oder ganz ausbleibt. Erektile Dysfunktion mit 30? Ist das möglich?

Sie ist nicht selten und kommt vor. Es ist möglich, eine solche Störung zu haben, auch wenn sie in der modernen Gesellschaft nicht üblich ist. Eine Studie der Universita Via-Salute San Raffaele in Italien ergab, dass 1 von 4 Männern im Alter von 40 Jahren von dieser sexuellen Störung betroffen ist.

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Was ist eine erektile Dysfunktion?

Erektile Dysfunktion (ED) ist eine erektile Dysfunktion, die länger als sechs Monate andauert und bei der der Mann den Penis nicht errichten kann. Erektile Dysfunktion, auch bekannt als Impotenz oder "erektile Impotenz", ist ein gängiger Begriff. Erektile Dysfunktion kann von Unfruchtbarkeit unterschieden werden, da Impotenz beide sexuellen Störungen umfasst. Dies ist hilfreich bei erektiler Dysfunktion.

Was sind die Ursachen von Erektionsproblemen?

Als Folge des Alterns kann ein Mangel an Männlichkeit erst nach 40 auftreten. Es wird jedoch immer deutlicher, dass Erektionsprobleme auch bei jungen Männern ein Problem darstellen. Die Universität Köln hat herausgefunden, dass etwa 2,3 Prozent der Männer zwischen 30 und 40 Jahren betroffen sind. Allerdings gibt es eine große Zahl von Fällen, die nicht gemeldet werden.

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Dies sind die häufigsten Ursachen:

  • Psychische Belastung
  • Leistung unter Druck
  • Rauchen
  • Drogen- und Alkoholkonsum
  • Diabetes
  • Hoher Blutdruck
  • Betrieb (z.B. Betrieb (z.B.
  • Testosteronmangel
  • Depression

Eine schlechte Durchblutung kann Impotenz und Schnarchen verursachen. Es ist wahrscheinlich, dass diese beiden Bedingungen miteinander zusammenhängen. Menschen, die schnarchen, leiden häufig auch unter Erektionsstörungen. Nach Angaben von Kasseler Wissenschaftlern für Schlafmedizin und Schlafforschung werden beide Vorgänge durch den gleichen Durchblutungsmechanismus gesteuert. Martin Konermann, Leiter der Konferenz, erklärte, dass das Blut nicht richtig fließen kann und die Atemwege nicht sauber gehalten werden können. Die Person fängt an zu schnarchen, und die Erektion kommt nicht zustande.

Eine Unterversorgung mit Sauerstoff kann auch durch starkes Schnarchen verursacht werden. Das ist eine gute Sache, um Schnarchen zu verhindern. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass dieser Sauerstoffmangel bei Männern zu erektiler Dysfunktion führen kann. In einer Studie der Universität Regensburg wurde festgestellt, dass Erektionsstörungen bei 69 Prozent der Betroffenen ein häufiges Symptom der Schlafapnoe sind. Schlafapnoe ist gekennzeichnet durch nächtliche Atempausen, lautes Schnarchen und Atemaussetzer. Der Studie zufolge kann der Sauerstoffmangel zu Erektionsstörungen führen.

Erektionsstörungen treten häufiger bei älteren Menschen und bei Menschen mit hohem Blutdruck oder Herzerkrankungen auf. Der Forscher Stephan Budweiser erklärt, dass "nächtliches Sauerstoffdefizit aufgrund von Schlafapnoe ein zusätzlicher Risikofaktor" ist und Erektionsstörungen verursachen kann. Die Deutsche Gesellschaft für Lungenheilkunde und Pneumologie in Werne empfiehlt zur Behandlung der Schlafapnoe, den Alkoholkonsum zu reduzieren und das Rauchen aufzugeben. Die Experten empfehlen auch eine Überdruckbehandlung der Atemwege. Dabei wird nachts eine Maske getragen, um Atemstillstände zu verhindern.

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Was können Sie tun, um Erektionsstörungen vorzubeugen?

Erektile Dysfunktion betrifft etwa 16 Prozent der Männer. Wenn eine Person eine morgendliche Erektion im Schlaf erlebt, ist das Problem wahrscheinlich psychologisch bedingt. Diese Tipps können Ihnen helfen festzustellen, ob Viagra das Problem ist.

Medikamente: Erektionsstörungen können für viele Männer ein Alptraum sein. Aber Sie sollten sich nicht scheuen, ärztlichen Rat einzuholen. Es gibt viele Möglichkeiten und Behandlungen, die helfen können. Ein Arzt kann eine Diagnose stellen und Medikamente verschreiben.

PDE-5-Hemmer (Phosphodiesterase-5-Hemmer): Erhöhung der Durchblutung und Sauerstoffversorgung des Penis. Dadurch wird die Schwellkörperfunktion verbessert und die Schwellkörper können wieder funktionieren. Viagra, Levitra und Cialis sind einige der bekanntesten verschreibungspflichtigen PDE-5-Hemmer. Jeder hat eine andere Wirkungsdauer.

Hausmittel: Sie können Hausmittel anwenden, bevor Sie zu Medikamenten greifen. Ingwertee regt die Durchblutung der Beckenorgane an.

Gesundes Leben ist der Schlüssel: Es gibt viele Risikofaktoren, die zu einer Erektionsstörung führen können. Diese können durch eine gesündere Lebensweise verhindert werden. Erektile Dysfunktion kann auch durch Bewegungsmangel, übermäßigen Alkoholkonsum und psychischen Stress verursacht werden.

Wie man mit Partnern umgeht: Erektionsstörungen können tiefgreifende Auswirkungen auf eine Beziehung und das sexuelle Zusammenleben haben. Betroffene Männer sollten sich nicht scheuen, ihrer Partnerin von dem Problem zu erzählen, damit sie gemeinsam an einer Lösung arbeiten können. Ohne Gespräche können beide Partner auf ihre Phantasien und Annahmen angewiesen sein, was zu gegenseitigem Misstrauen führen kann.

Übertreiben Sie es nicht mit dem Sport: Wer hart für den Sex trainiert, kann die Produktion von Sexhormonen reduzieren. Die freigesetzten Endorphine können ein rauschähnliches Gefühl hervorrufen, aber sie hemmen auch die Erregung.

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