Viele Männer haben Angst vor Impotenz. Viele Menschen wissen nicht, dass Impotenz auch durch äußere Faktoren verursacht werden kann. Hier sind vier Möglichkeiten zur Bekämpfung von Impotenz.

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Was ist die Definition von Impotenz?

Es gibt keinen Grund zur Panik, wenn es mit dem Sex nicht klappt. Die Deutsche Gesellschaft für Urologie spricht nicht von einer erektilen Dysfunktion, wenn mehr als 70% der sexuellen Versuche in den letzten sechs Monaten fehlgeschlagen sind, weil der Penis nicht steif genug oder nicht lang genug war. Es handelt sich dabei um vereinzelte Probleme beim Sex und nicht um ein Problem.

Dieses Problem ist sehr häufig. Sabine Kliesch, Zentrum für Reproduktionsmedizin und Andrologie (Münster), sagt, dass Erektionsprobleme bei fünften Männern häufig sind.

Was können Sie zur Behandlung von Erektionsstörungen tun?

Es ist normal, dass die Potenz mit dem Alter abnimmt. Bei anhaltenden Erektionsstörungen ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen. Potenzprobleme können auch durch Diabetes, Bluthochdruck oder Arteriosklerose verursacht werden. Die Pillen sind kein Heilmittel für das Problem. Sie machen eine Erektion möglich, aber sie behandeln nicht die Ursache.

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Männer mit nachlassender Leistungsfähigkeit können folgende Gegenmaßnahmen ergreifen:

1. Entspannung und Stressabbau

Jüngere Männer sind aufgrund von psychologischen Faktoren wie Stress, Depressionen oder Versagensängsten anfälliger für Impotenz. Dies kann zu einem Teufelskreis führen: Wenn es nicht nach Plan läuft, kann der Leistungsdruck, der auf den Männern lastet, beim nächsten Mal Erektionsprobleme verursachen.

Professor Uwe Hartmann von der Medizinischen Hochschule Hannover sagt, dass eine Erektion nur entstehen kann, wenn bestimmte Muskeln des Penis entspannt sind. So kann genügend Blut in die Schwellkörper fließen. Stress kann es einem Mann unmöglich machen, eine gute sexuelle Erfahrung zu machen. Oft ist es möglich, mit dem Partner offen über das Thema zu sprechen und mit Sport und Entspannungsübungen gezielt Stress abzubauen. In bestimmten Situationen kann auch eine Psychotherapie hilfreich sein.

2. Joggen und Hüpfen

Gezieltes Fitnesstraining kann bei Menschen, deren Potenz mit dem Alter nachlässt, manchmal Wunder bewirken. Zu diesem Ergebnis kommt der Kölner Sportmediziner und Urologe Dr. Frank Sommer. Er entwickelte ein Trainingsprogramm mit "Vigor Robic". Das Training der Oberschenkelmuskulatur ist wichtig, da ein ständiger Blutaustausch zwischen den Beinen und den Schwellkörpern stattfindet. Potenzprobleme sind weniger wahrscheinlich, wenn das Blut mit Sauerstoff angereichert ist.

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Joggen ist eine effektive Methode zum Training des Penis. Nach einer Aufwärmphase von ca. 25 Minuten sollten Sie abwechselnd ca. 30 Sekunden "hüpfen" und ca. 3,5 Minuten ruhig laufen. Beim Skipping wird mit den Füßen in eine Richtung gesprungen. Ziehen Sie die Knie hoch. Das ideale Intervalltraining sollte fünfmal durchgeführt werden. Auf das Intervalltraining folgt dann eine zehnminütige Ruhephase, in der sauerstoffreiches Blut zum Penis fließt.

3. Abnehmen für mehr Ausdauer

Impotenz kann sehr körperlich sein, vor allem bei älteren Männern. Die Forschung hat gezeigt, dass Fettleibigkeit die Wahrscheinlichkeit der Entwicklung einer erektilen Dysfunktion erhöht. Insbesondere Bauchfett kann dazu führen, dass der Testosteronspiegel sinkt und damit auch die Männlichkeit.

In einer vierzehnjährigen Studie der Harvard-Universität fanden amerikanische Wissenschaftler heraus, dass fettleibige Männer mit neunzig Prozent höherer Wahrscheinlichkeit an Erektionsstörungen leiden als normalgewichtige Männer. Forscher des Universitätskrankenhauses von Neapel in Italien haben herausgefunden, dass Menschen, die sich mehr bewegen und gesund ernähren, ihre Potenz steigern können.

4. Stents: Hoffnung in schweren Fällen

Stents (Gefäßstützen) können verstopfte Herzarterien durchlässiger machen und auch bei erektiler Dysfunktion helfen. Die erste Studie mit den medizinischen Implantaten bei Männern mit schwerer Potenz wurde von US-Wissenschaftlern aus Sacramento durchgeführt. Diese Studie wurde an 30 Männern mit Potenzproblemen durchgeführt, die keine gefäßerweiternden Medikamente einnehmen konnten. Jedem Mann wurde ein Stent für die Arteria iliaca implantiert.

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