Impotenz kann sich auch auf die Unfähigkeit zur Fortpflanzung beziehen. Sowohl die Fruchtbarkeit als auch die Erektion können durch Impotenz beeinträchtigt werden. In der Umgangssprache bezeichnet Impotenz jedoch in der Regel eine erektile Dysfunktion. Von einer erektilen Dysfunktion spricht man, wenn Männer keine ausreichende Erektion für den Geschlechtsverkehr aufbauen können oder nicht die Zeit haben, diese aufrechtzuerhalten. Es kann sowohl dauerhafte als auch vorübergehende Impotenz auftreten.

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Was ist eine erektile Dysfunktion?

Von einer erektilen Dysfunktion spricht man, wenn der Penis eines Mannes nach einer Erektion nicht steif genug wird oder die Erektion nicht lange genug anhält. Dieser Zustand wird von Medizinern oft als "Unfähigkeit, den Koitus zufriedenstellend durchzuführen" bezeichnet. Erektile Dysfunktion kann als die Unfähigkeit definiert werden, einen befriedigenden Geschlechtsverkehr zu haben.

Es ist wichtig, zwischen der Häufigkeit des Versagens der Erektion zu unterscheiden. Sie kann dauerhaft oder intermittierend sein. Dies hängt von der Ursache Ihrer erektilen Dysfunktion ab. Impotenz ist ein Zustand, bei dem in mehr als 50% der Zeit (etwa 70%) keine Erektion auftritt. Dies sollte für mindestens sechs Monate gemeldet werden. Phasische Impotenz ist ein Zustand, der jeden Mann irgendwann einmal betrifft.

Was macht einen impotent?

Es gibt viele Ursachen für Impotenz. Der Auslöser ist ausschlaggebend dafür, ob die Impotenz vorübergehend oder dauerhaft ist. Ärzte unterscheiden zwischen psychischen und physischen Auslösern, die Impotenz verursachen können.

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Todesursachen

Erektile Dysfunktion kann durch eine Vielzahl von körperlichen Erkrankungen verursacht werden. Der Zusammenhang zwischen erektiler Dysfunktion (und bestimmten Krankheiten) und bestimmten Krankheiten ist eingehend untersucht worden. Die Forschung hat in diesem Bereich große Fortschritte gemacht.

Zu diesen Krankheiten gehören u. a.:

  • Diabetes
  • Kardiovaskuläre Erkrankungen
  • Verletzung des Schwellkörpers (Corpus Cavernosum)
  • Verletzungen des Rückenmarks
  • Fettleibigkeit
  • Hormonelle Störungen

Erektile Dysfunktion ist ein häufiges Problem bei Männern mit Diabetes. Zuckermoleküle lagern sich in den Blutgefäßen ab. Das liegt daran, dass nicht genügend Blut in die Schwellkörper gelangt und der Penis nicht vollständig erigiert werden kann. Ähnlich verhält es sich bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie der Gefäßverkalkung. Kalzium lagert sich in den Arterien ab. Es bedeutet auch, dass nicht genügend Blut in den Penis gelangt.

Manchmal lassen sich die körperlichen Ursachen der Impotenz leichter diagnostizieren als die psychischen. Es ist oft einfacher, Impotenz zu behandeln, wenn viele Dinge miteinander verbunden sind. Möglicherweise nehmen Sie auch Antidepressiva, Schmerzmittel und Antidiabetika sowie übermäßigen Alkoholkonsum ein. Langfristige Studien haben nicht gezeigt, dass die Corona-Impfung Impotenz verursachen kann.

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Psychologische Gründe

Erektile Dysfunktion kann durch viele psychologische Faktoren verursacht werden. Bei jungen Männern ist es oft Erregung, bei älteren Jahren Stress.

Es gibt verschiedene Gründe, die zu psychischen Erektionsstörungen führen können:

  • Stress
  • Angst vor dem Scheitern
  • Depression
  • Probleme in Beziehungen
  • Hemmungen
  • Erektile Dysfunktion kann auch durch andere Faktoren wie religiöse Hemmungen und bestimmte sexuelle Fetische verursacht werden.

Viele Männer, vor allem junge Männer, fühlen sich gezwungen, Frauen zu gefallen. Dieser innere Leistungsdruck kann schnell dazu führen, dass Sie keine Erektion mehr haben. Erektile Dysfunktion ist häufig mit Depressionen verbunden. Manchmal kann die Depression bei schweren depressiven Episoden zu einem völligen Fehlen der Erektion führen. Der Zustand kann wiederhergestellt werden, wenn es der Person besser geht. Die Impotenz kann stark schwanken, insbesondere bei psychischen Ursachen. Es hängt alles von der psychischen Verfassung der Person ab.

Dies kann zu mehr Angst und Stress führen. Infolgedessen geraten Männer oft in einen Teufelskreis, der nur schwer zu durchbrechen ist und chronische Krankheiten wie Depressionen verschlimmern kann.

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